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Depersonalisation und...Lesen

Hallo zusammen.

Die Idee diesen Text zu schreiben entstand als ich heute nach längerer Zeit mal wieder gelesen habe.
Den dritten Teil von Eragon um genau zu sein. Zwei Tage und ich hatte das Buch durch.

Wenn ich lese, dann verschwindet alles um mich herum. Dann tauche ich ganz in das Buch ein, lache, fürchte und liebe mit den Charakteren. Das ist an sich nicht ungewöhnlich und auch nicht der Grund für die Erstellung der Seite.

Auch bevor die Deperso in mein Leben trat habe ich so bei Büchern gefühlt. Das ist also nicht das Problem.
Auch früher dauerte es eine Weile, bis ich nach zuklappen des Buches zurück in die Realität kam und mich zurechtfand.

So extrem wie heute war es aber noch nie. Es dauerte wirklich eine Ewigkeit, bis ich halbwegs da war. Ich meine, vollständig da bin ich ja sowieso nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass das Lesen dieses Unwirklichkeitsgefühl verstärkt und auch noch Stunden (!) danach, war ich nicht bei meinem "normalen" Gefühl von Realität angekommen.

Das selbe habe ich bei (guten) Filmen erfahren und würde gerne eure Meinung dazu wissen.

Reagiere ich über?
Sollte ich jetzt aufhören mich in andere "Welten" hineinzuversetzen?

text by fairy

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